Landwirtschaft © fotokostic de.123rf.com

Landwirtschaft

Land- und Forstwirtschaft arbeiten eng mit der Natur zusammen. Sie nutzen Ressourcen wie Boden, Wasser oder Rohstoffe, um Land zu bewirtschaften. Das wirkt sich auf unsere Umwelt aus. Ressourcen nachhaltig zu nutzen und zugleich dem Klimawandel zu begegnen, ist eine Herausforderung.

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Ressourcenschutz in der Landwirtschaft

Bayern nimmt mit rund 11.700 Ökobetrieben und einer ökologisch bewirtschafteten Fläche von rund 411.000 Hektar bundesweit den Spitzenplatz ein. 30 Prozent aller deutschen Ökobetriebe wirtschaften in Bayern. Die Hälfte der in Deutschland produzierten Öko-Milch kommt aus Bayern. Auch bei der Verarbeitung von Ökoerzeugnissen ist Bayern führend: In den vergangenen Jahren gab es einen deutlichen Anstieg auf rund 5.100 Unternehmen.
Screenshot der Website https://www.stmuv.bayern.de/themen/tiergesundheit_tierschutz/index.htm © Screenshot der Website https://www.stmuv.bayern.de/themen/tiergesundheit_tierschutz/index.htm

Tierschutz in der Landwirtschaft

Die Tierschutzgesetzgebung dient dem Schutz und dem Wohlbefinden des Tieres; sie regelt das Verhalten des Menschen gegenüber dem Tier. Der Tierschutz ist als Staatsziel im Grundgesetz verankert und im Tierschutzgesetz grundsätzlich geregelt. Danach dürfen einem Tier nicht ungerechtfertigt Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden. Die Tierhalter sind verpflichtet, im Interesse des Wohlbefindens der Tiere die jeweils geltenden Vorschriften einzuhalten.